10 Dinge, die ich gelernt habe, als ich meinem iPod hinterherjagte

1. iPods gehören in die Jackentasche, nicht auf den Schoß!

2. Fahrkartenkontrollen sind überflüssig und lenken vom Wesentlichen ab!

3. Die Welt ist gemein und ungerecht. Diejenigen, die alle Brieftaschen und Stabi-Bücher, die sie finden, brav zurückgeben, sehen ihr verlorengegangenes Zeug nie wieder. Das Paradox der Nettigkeit!

4. Am Telefon ausgelacht zu werden, wenn man hoffnungsvoll im Fundbüro anruft, um anzufragen, ob sich der iPod eventuell, vielleicht, unter Umständen angefunden hat, kann einem den ganzen Tag versauen.

5. Am Telefon aufgemuntert zu werden, wenn man hoffnungsvoll im Fundbüro anruft, um anzufragen, ob sich der iPod eventuell, vielleicht, unter Umständen angefunden hat, kann einem den ganzen Tag versüßen.

6. Berlin ohne Musik ist noch hässlicher als es sowieso schon ist.

7. Es kann eine unglaubliche Genugtuung sein, wenn man weiß, dass der verlorene und offensichtlich von jemandem einkassierte iPod a) auf Japanisch gestellt ist und b) selbst dann auf Japanisch gestellt ist, falls man ihn auf Grundeinstellungen zurückstellt. Jaaa, du kleiner, mieser Vixxer von einem Dieb!!! Nimm das!!! Und das auch!!! *muahahaha*

8. 6 Wochen können qualvoll lang sein. 2 Wochen genauso. Und 2 qualvoll lange Wochen können sich länger anfühlen als 6 qualvoll lange Wochen.

9.  Einmal iPod, immer iPod!

10. Es kommt der Augenblick, da tritt ein Gegenstand in dein Leben und ist so fantastisch, dass du dich ernsthaft fragst, wie du jemals ohne ihn leben konntest.