Als ich am 18.04. nach dem Unterricht zurück ins Wohnheim kam, hatte die Hausmeisterin eine nette Überraschung für mich: den Zettel mit den Daten für den „Deutschland-Tag“ in diesem Semester. Wo wir alle echt gehofft und gebeten hatten, er möge uns dieses Semester erspart bleiben. Nein, bleibt er nicht. Und so fanden sich Ronja und ich am 22.04. (wir haben den „Deutschland-Tag“ zum Glück vom Montag auf den Dienstag verlegen können, denn Montag haben wir alle bis 15 Uhr frei und keiner will sich dann extra für diesen SchnickSchnack in die Uni bewegen) am angestammten Platz für den „Deutschland-Tag“ ein. Aber diesmal gab es eine Überraschung: Unser Übersetzungslehrer war anwesend und hatte zwei Deutschlernende mitgebracht. Und einer von den beiden wollte gerne mit uns einmal die Woche Konversation auf Deutsch üben. Damit haben Ronja und ich jetzt also einen Schüler und den ersten guten „Deutschland-Tag“ seid seiner Einführung absolviert!
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